Kunstmuseen
Kunstmuseen in Madrid
Un recorrido por la historia y las vanguardias
El Paisaje de la Luz, declarado Patrimonio Mundial, es una visita obligada para cualquier amante del arte. El Museo del Prado, el Museo Thyssen-Bornemisza y el Museo Reina Sofía forman un triángulo artístico único en el mundo. Completa tu recorrido artístico en el Madrid de los Austrias con la Galería de las Colecciones Reales y sumérgete en el esplendor de la monarquía española.
Pero Madrid ofrece mucho más. El Museo Lázaro Galdiano te sorprenderá con su ecléctica colección, mientras que el Museo Cerralbo te transportará a la vida de la alta burguesía del siglo XIX. El Museo Sorolla te invita a conocer la obra del pintor valenciano, famoso por sus escenas de la vida cotidiana. La Real Academia de Bellas Artes de San Fernando y el Museo Nacional de Artes Decorativas completan esta amplia oferta.
Fuera de Madrid capital, el CA2M en Móstoles, el Museo Picasso Colección Eugenio Arias en Buitrago del Lozoya, el Museo Ulpiano Checa en Colmenar de Oreja y el Museo de Arte Iberoamericano de la UAH en Alcalá de Henares ofrecen propuestas más contemporáneas. El MAVA de Alcorcón te sorprenderá con su colección de arte en vidrio.

Nationales Prado-Museum
Das Prado-Museum ist das bedeutendste Museum Madrids und das meistbesuchte Spaniens. Es verfügt über die weltweit größte Sammlung spanischer Gemälde. Sie liegt am Paseo de Prado, ist eine der besten Kunstgalerien der Welt und beherbergt unter anderem Meisterwerke der spanischen, italienischen, französischen, flämischen und niederländischen Malerei.
Seit seiner Eröffnung im Jahr 1819 und im Laufe seiner jahrhundertelangen Geschichte hat es die hohe Aufgabe erfüllt, die Sammlungen und Kunstwerke, die eng mit der Geschichte Spaniens verbunden sind, zu bewahren, auszustellen und zu bereichern. Die Sammlung des Prado-Museums als solche ist älter als die Gründung des Museums im Jahr 1819 (das Prado-Museum feierte 2019 sein 200-jähriges Bestehen) und stellt die persönliche Kunstsammlung der spanischen Könige seit der Zeit der Katholischen Monarchen dar. 300 Jahre lang wurden in den königlichen Palästen Spaniens Kunstwerke gesammelt und so entstand diese exquisite und erlesene Sammlung.
Dieses großartige Museum ist mit 3 Millionen Besuchern jährlich und einer Online-Präsenz von über 10 Millionen einer der beliebtesten und renommiertesten Veranstaltungsorte in der Kunstwelt.
Die großen Namen der europäischen Malerei im Allgemeinen und der italienischen und flämischen Schule im Besonderen sind hier mit einer großen Anzahl ihrer Meisterwerke vertreten, was das Prado-Museum zu einem der Orte macht, die man in Madrid unbedingt besuchen sollte.
"Las Meninas" von Velázquez, "Die Hinrichtungen vom 2. Mai" von Goya oder "Der Garten der Lüste" von Hieronymus Bosch sind einige der Tausenden von so wichtigen Gemälden, die Sie im Prado-Museum finden, zusätzlich zu die großartigen temporären Ausstellungen, die dort regelmäßig stattfinden. Sie werden mehrere Tage brauchen, um alles zu sehen und richtig zu genießen!
Zur Planung Ihres Besuchs finden Sie auf der Website des Museums wertvolle Tipps: tägliche Aktivitäten, Führungen, ausgewählte Werke, Download kostenloser Apps (Guía del Prado und Second Canvas) und vieles mehr.

Nationalmuseum Thyssen-Bornemisza
Das Thyssen-Bornemisza-Museum ist eine der bedeutendsten Kunstgalerien der Welt. Die umfangreiche Sammlung mit mehr als 1.200 Meisterwerken, das Ergebnis der sieben Jahrhunderte währenden Sammelleidenschaft der Familie Thyssen-Bornemisza, bietet eine faszinierende Reise durch die Geschichte der westlichen Kunst, von den italienischen Primitiven bis zur Avantgarde des 20. Jahrhunderts.
Seine Existenz verdankt es einem 1988 geschlossenen Pachtvertrag und dem Erwerb durch die spanische Regierung im Jahr 1993, der den wertvollsten Kern der Privatsammlung der Familie Thyssen-Bornemisza vereint.
Das Museum wurde gegründet, um das künstlerische Angebot der Region zu stärken und die Lücken (chronologisch und stilistisch) zu schließen, die die Sammlungen des Prado-Museums und des Museums Reina Sofía hinterlassen. Die Sammlung ist eine der reichsten und vielfältigsten westlicher Malerei. Das Museum wurde 1993 vom spanischen Staat erworben und ist privaten Ursprungs. Aufgrund seines enzyklopädischen Charakters stellt es eine wahre Synthese der westlichen Malerei dar, in der die meisten Stilrichtungen der europäischen und nordamerikanischen Kunst des 14. bis 20. Jahrhunderts vertreten sind.
Das Museo Nacional Thyssen-Bornemisza glaubt an die Macht der Kunst, Menschen zu bereichern, ihre Kreativität und ihr kritisches Denken zu steigern und so ihre Lebensqualität zu verbessern. Das Museo Nacional Thyssen-Bornemisza möchte außerdem ein Bezugspunkt in der internationalen Kulturszene sein und dank der Fülle seiner Sammlung und der Qualität der darum organisierten Aktivitäten einen Platz im kollektiven Bewusstsein einnehmen.
Werke von El Greco, Alberto Durero oder Duccio di Buoninsegna finden Sie in einem der besten Museen Madrids, ganz in der Nähe des Prado-Museums und des Museums Reina Sofía.
Auf drei Etagen zeichnet das Museum die Geschichte der abendländischen Malerei vom 13. bis zum 20. Jahrhundert nach. Renaissance, Manierismus, Barock, Rokoko, Romantik, Pop-Art … sind in den fast 1.000 ausgestellten Werken vertreten.

Nationales Kunstzentrum Reina Sofia
Das Nationales Kunstzentrum-Museum Reina Sofía ist ein internationales Referenzzentrum für moderne und zeitgenössische Kunst und bildet zusammen mit dem Museo del Prado und dem Museo Thyssen-Bornesmiza das Kunstdreieck.
Es wurde 1990 mit der Absicht eröffnet, die zeitgenössische spanische Kunst im Kontext ihres internationalen Kontexts widerzuspiegeln. Seine Sammlung umfasst mehr als 23.000 Werke, die zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart entstanden sind, und beherbergt eines der Juwelen der Kunstwelt: Picassos Guernica. Außerdem finden Sie die besten Werke von Künstlern wie Salvador Dalí, Joan Miró und Hermen Anglada Camarasa.
Das Nationales Kunstzentrum-Museum Reina Sofía befindet sich im Antiguo Hospital de San Carlos in der Nähe der Plaza del Emperador Carlos V. Im Herzen der Hauptstadt gelegen, zielt es darauf ab, kollektive Reflexion und Dialog zu fördern und als Forum für die Entwicklung des kulturellen und kulturellen Erbes der Stadt. Als Instrument zur Bewältigung der komplexen Herausforderungen, die uns betreffen. Die Absicht dieses Raums besteht darin, dass wir an dieser Übung teilnehmen, bei der wir das vergangene 20. Jahrhundert mit den Augen der Gegenwart lesen, sodass uns das Bild einer unzusammenhängenden, vielfältigen, komplexen und heterogenen Moderne zurückgibt.
Die Dauerausstellung wurde 1992 eröffnet. Chronologisch gesehen ist diese Sammlung eine Erweiterung der Sammlung des Prado-Museums, da sie den Zeitraum vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart abdeckt. Die auf drei Etagen verteilte Dauerausstellung zeigt die ersten Kontakte der spanischen Moderne mit Europa, von Künstlern wie Hermenegildo Anglada-Camarasa, Ignacio Zuloaga und Francisco Rubio bis hin zum Beitrag der kubistischen und surrealistischen Bewegungen mit Picasso, Miró, Dalí, Juan Gris, María Blanchard ... oder ihre Auswirkungen auf die sogenannte Schule von Paris. Die Wiedervereinigung mit diesem Avantgarde-Geist in den 40er Jahren und die Bedeutung, die die abstrakten Bewegungen in den 50er und 60er Jahren erlangten, bilden den Abschluss dieser historischen Reise.

Galerie der königlichen Sammlungen
Die Galerie der königlichen Sammlungen in den Gärten des Campo del Moro in Madrid, gegenüber dem Königspalast von Madrid und neben der Almudena-Kathedrale, ist viel mehr als ein Museum; Es handelt sich um eine Truhe, in der die von den spanischen Königen im Laufe der Jahrhunderte angehäuften Schätze aufbewahrt werden. Dieses Gebäude beherbergt eine Sammlung, die von der westgotischen Epoche bis ins 19. Jahrhundert reicht und anhand von Luxusobjekten, Möbeln, Skulpturen, Gemälden und historischen Stücken von unschätzbarem Wert eine Reise durch Geschichte und Kunst bietet.
Ursprünglich war das Museum für Wandteppiche und Kutschen gedacht, doch heute zeigt es eine große Bandbreite an Objekten, die die Macht, den Geschmack und das tägliche Leben der spanischen Monarchie widerspiegeln. Zu den bemerkenswertesten Stücken zählen die vier riesigen salomonischen Säulen von Churriguera und Herrera el Mozo, die die Besucher mit ihrer Opulenz willkommen heißen.
Die Sammlung reicht von religiösen Kunstwerken wie dem Luceciokreuz und dem Polyptychon von Isabella der Katholischen bis hin zu Werken großer Meister wie Velázquez, Caravaggio, Tizian und Goya. Besucher können das berühmte "Weiße Pferd“ von Velázquez, die rätselhafte "Salome mit dem Haupt Johannes des Täufers“ von Caravaggio und das eindrucksvolle Porträt.
Neben Gemälden zeigt das Museum eine reichhaltige Sammlung an Möbeln, wie etwa die von Corrado Giaquinto verzierte Sänfte der Königin Barbara von Braganza und die schwarze Kutsche der Königin Mariana von Österreich. Außerdem sind Skulpturen wie die "Olympia“ von Desiderio da Settignano und der "Brunnen des Adlers“ von Philipp II. zu sehen.
Ebenso beeindruckend ist die Textilsammlung mit Wandteppichen von Raphael Sanzio, Michiel Coxcie und Goya, die die königlichen Paläste schmückten und die Macht und das Ansehen der Monarchie widerspiegelten.
In der Galerie der Königlichen Sammlungen kann man nicht nur Kunstwerke bewundern, sondern auch anhand von Objekten, die Zeugen historischer Ereignisse waren, etwas über die Geschichte Spaniens lernen. Die Rüstung Karls V. aus der Schlacht am Mühlberg oder die Uhr "El Candil“ von Hans de Evalo sind nur einige Beispiele für die historische Bedeutung der ausgestellten Stücke.
Die Sammlung ist dynamisch und entwickelt sich ständig weiter. Durch wechselnde Ausstellungen können die Besucher neue Facetten des königlichen Erbes entdecken. Darüber hinaus bietet das Museum ein Bildungsprogramm und kulturelle Aktivitäten, die es zu einem lebendigen Raum im ständigen Wandel machen.

CA2M Museum Dos de Mayo Art Center
Das Centro de Arte Dos de Mayo (CA2M) ist ein Leuchtturm zeitgenössischen Schaffens in der Autonomen Gemeinschaft Madrid. Dieser im Herzen von Móstoles gelegene Kulturraum ist zu einem Bezugspunkt für Künstler, Forscher und die breite Öffentlichkeit geworden, die sich für die neuesten Kunsttrends interessiert.
Das CA2M beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst in Spanien, die mehr als 1.500 Werke aus der Sammlung Zeitgenössischer Kunst der Gemeinschaft Madrid und etwa 300 aus der ARCO-Sammlung umfasst. Diese umfangreiche Sammlung ermöglicht uns eine Reise durch die Kunstgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts, von der historischen Avantgarde bis zu den innovativsten künstlerischen Ausdrucksformen unserer Zeit.
CA2M ist nicht nur ein Museum, sondern ein lebendiger und dynamischer Raum, in dem Kunst auf Gesellschaft trifft. Mit einem umfangreichen Programm an Ausstellungen, Workshops, Konferenzen und Bildungsaktivitäten möchte das Zentrum zeitgenössische Kunst einem breiten Publikum, insbesondere jungen Menschen, näherbringen.
CA2M ist ein internationaler Maßstab im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Sein Programm, die Qualität seiner Ausstellungen und sein Engagement für Innovation haben es zu einem Treffpunkt für Künstler, Kuratoren und Forscher aus der ganzen Welt gemacht.

Lazaro Galdiano Museum
Situado en el Barrio de Salamanca, el Museo Lázaro Galdiano alberga una gran colección de obras reunidas por el editor José Lázaro Galdiano. Exhibe a autores como Goya, El Bosco o Zurbarán, así como armas, medallas o cerámicas de gran valor.
El Museo Lázaro Galdiano abrió sus puertas al público el 27 de enero de 1951 y su inauguración supuso para el público y los profesionales relacionados con la cultura una grata sorpresa tanto por la riqueza y variedad de las colecciones, como por la novedosa museografía empleada para su exposición.
En su interior encontrarás obras de El Bosco, Velázquez o Goya, entre otros grandes artistas, así como una interesante colección de miniaturas, armaduras, joyas, esculturas, dibujos, etc. Una opción muy completa en el centro de Madrid.
El museo también dispone de una aplicación móvil para acceder a las guías multimedia, con opciones gratuitas y de pago.

Cerralbo-Museum
El Museo Cerralbo es una auténtica casa-palacio que aún conserva la misma decoración de la residencia del Marqués de Cerralbo del siglo XVII. Predomina el mobiliario propio de una familia aristocrática, distribuidos en salones y habitaciones.
El Museo Cerralbo es uno de esos museos que están en la lista de convertirse en tus favoritos, pero que poca gente conoce. Ubicado en un céntrico y hermoso palacete del siglo XVII, el Museo Cerralbo alberga una singular y completa colección de pinturas, esculturas, cerámicas, cristal, tapices, muebles, monedas, medallas, dibujos, estampas, relojes, armas, piezas arqueológicas y un sinfín de objetos que el Marqués de Cerralbo y su familia reunieron a lo largo de su vida.
Así, este centro muestra en sus salas la ambientación decorativa original propia de una residencia aristocrática de fines del XIX, minuciosamente recuperada en la primera década del siglo XXI. El Museo ofrece además una amplio un programa de actividades culturales.
Su visita te invitará a descubrir cómo era en esa época la vida en la ciudad, con las tertulias literarias, los bailes, las confidencias de salón, etc. Uno de los museos más importantes de la ciudad, que pese a no ser tan conocido como el Museo del Prado o el Museo Thyssen, te gustará tanto como estos.
El Museo también dispone de una gran colección, así como de un extenso programa de actividades culturales. Para aprovechar la visita al máximo, dispones de la página web oficial.

Sorolla-Museum
El Museo Sorolla, situado en el distrito de Chamberí, en la que fue residencia y estudio del pintor, fue creado a petición de la viuda de Joaquín Sorolla, quien dictó testamento donando sus bienes al Estado para la fundación de un museo en memoria de su marido. El museo concentra la mayoría de los objetos que Joaquín Sorolla reunió en vida. Predomina la obra del artista, pintura y dibujo, siendo la colección más amplia y representativa que se conserva.
Se trata de la casa-estudio en la que vivió Joaquín Sorolla hasta el final de sus días y que fue donada al Estado por su viuda, Clotilde García, e inaugurada como museo en 1932. Esta casa-museo de Sorolla se construyó entre 1910 y 1911 y fue ocupada por el artista y su familia a finales de año.
En el Museo se encuentran la mayoría de los objetos que Sorolla recopiló en su vida, así como la mayor parte de los cuadros más sobresalientes: "Nadadores", "Paseo a orillas del mar", "La siesta", "El niño de la barquita"... En el museo encontrarás también una variedad de obras que se han ido adquiriendo por parte del Estado Español.
La misión del museo es la conservación y exposición al público de las obras auténticas ejecutadas por Sorolla y cuantos cuadros, objetos artísticos, muebles, etc., existan en la casa 37 del Paseo del General Martínez Campos y de las obras que se adquieran en el futuro con destino a dicho museo. La obra aquí recogida proviene de las donaciones que su mujer y sus hijos entregaron al Estado Español para crear el Museo, y resulta acrecentada en 1951 con la entrega de todos sus bienes por parte del hijo varón de Sorolla, don Joaquín Sorolla García.
En la casa-museo se pueden ver los tres jardines, la zona de trabajo de Sorolla y la zona de vivienda de la familia.

Nationales Kunstgewerbemuseum
El Museo Nacional de Artes Decorativas, joya del Triángulo del Arte de Madrid, nos invita a un fascinante recorrido por la historia del diseño y la artesanía. Ubicado en un elegante palacio del siglo XIX, este museo alberga una vasta colección de objetos que reflejan la evolución del gusto y las técnicas decorativas desde la Edad Media hasta el siglo XX.
Desde su fundación en 1912, el museo ha sido un referente en el estudio y la conservación de las artes decorativas. Sus salas, repartidas en cinco plantas, recrean ambientes de diferentes épocas, permitiéndonos sumergirnos en la vida cotidiana de nuestros antepasados. Una de las joyas del museo es la reconstrucción de una cocina valenciana del siglo XVIII, con sus azulejos originales y sus utensilios de cocina.
La colección del museo es excepcionalmente rica y variada. Desde exquisitas porcelanas chinas y europeas hasta alfombras orientales, pasando por muebles, textiles, vidrio y objetos de metal, cada pieza cuenta una historia y refleja la habilidad de los artesanos que las crearon.
- Cerámica: Destaca la colección de loza italiana, con piezas de gran belleza y valor histórico. También cuenta con una amplia representación de la cerámica española, con ejemplos de los principales centros productores como Manises, Talavera de la Reina y El Puente del Arzobispo.
- Textiles: La colección textil abarca desde paños coptos del siglo II hasta piezas de alta costura del siglo XX. Destaca el Tapiz de las Bodas, una obra maestra del siglo XV.
- Mobiliario: El museo alberga una amplia variedad de muebles, desde góticos hasta modernistas, que reflejan la evolución del diseño y la función de los objetos en el hogar.
- Metalistería: La colección de platería es especialmente destacada, con piezas que van desde el siglo XIV hasta el siglo XX.
- Vidrio: Desde el vidrio romano hasta las creaciones de Émile Gallé y René Lalique, la colección de vidrio del museo es una verdadera joya.
El Museo Nacional de Artes Decorativas es un referente internacional en el estudio de las artes decorativas. Su colección, continuamente enriquecida gracias a donaciones y adquisiciones, es una fuente inagotable de inspiración para diseñadores, historiadores del arte y amantes de la belleza.
El museo organiza exposiciones temporales, talleres, conferencias y otras actividades que permiten acercar el arte y el diseño a un público cada vez más amplio. Además, cuenta con una biblioteca especializada y un archivo documental que son una valiosa herramienta para investigadores y estudiantes.

Königliche Wandteppichfabrik
La Real Fábrica de Tapices de Santa Bárbara es mucho más que un taller artesanal; es un tesoro histórico y artístico que ha tejido la historia de España durante más de tres siglos. Fundada en 1720 por Felipe V, esta manufactura real fue concebida para crear piezas de lujo que adornaran los palacios y residencias de la monarquía española.
Desde sus inicios, la fábrica ha sido un referente en la producción de tapices de alta calidad. Los maestros tejedores, siguiendo los diseños de reconocidos artistas, creaban obras de arte que combinaban la técnica artesanal con la más alta expresión artística. Los primeros años estuvieron marcados por la influencia flamenca, pero pronto la fábrica se adaptó a los gustos de la corte, incorporando nuevos estilos y temas.
El reinado de Carlos III marcó una época dorada para la Real Fábrica. Bajo la dirección de Antonio Rafael Mengs, primer pintor de cámara del rey, la fábrica experimentó un renacimiento artístico. Mengs introdujo un estilo neoclásico que se combinaba con el pintoresquismo de la época, dando lugar a obras de gran belleza y originalidad. Artistas como Francisco de Goya, José del Castillo y Mariano Salvador Maella dejaron su huella en la fábrica, creando diseños que se convirtieron en iconos de la producción española.
Hoy en día, la Real Fábrica de Tapices continúa siendo un lugar donde se entrelazan tradición y modernidad. Sus talleres, equipados con telares antiguos y modernos, son un testimonio vivo de una artesanía que se transmite de generación en generación. Los visitantes pueden observar a los tejedores en acción y conocer los secretos de este antiguo oficio.
La fábrica cuenta con una amplia colección de tapices que abarca desde el siglo XVIII hasta la actualidad. Entre ellos destacan las series históricas, los retratos de la realeza y las escenas de la vida cotidiana. También se pueden admirar obras de arte contemporáneo, como los tapices diseñados por Picasso y Dalí.
A pesar de los desafíos que ha enfrentado a lo largo de su historia, la Real Fábrica de Tapices sigue siendo una institución viva y vibrante. Su compromiso con la preservación del patrimonio cultural y la promoción de las artes decorativas la convierte en un referente a nivel mundial.
Visitar la Real Fábrica de Tapices es una experiencia única que nos transporta a un mundo de belleza y artesanía. Es un lugar donde podemos apreciar la maestría de los tejedores, la creatividad de los artistas y la riqueza de la historia española.

ABC Museum
El Museo ABC, ubicado en el corazón de Madrid, es un tesoro oculto para los amantes del dibujo y la ilustración. Este espacio, que alberga una de las colecciones privadas de dibujos más importantes del mundo, nos invita a realizar un fascinante viaje por la historia del arte gráfico español.
La Colección ABC, iniciada en 1891, es un compendio de más de 150.000 obras que abarcan un siglo de creación artística. Desde sus inicios, la revista Blanco y Negro y posteriormente el diario ABC fueron el vehículo para dar a conocer el trabajo de numerosos artistas, quienes plasmaron en sus dibujos la realidad social, política y cultural de su tiempo.
El edificio que alberga el museo, una antigua fábrica de cerveza Mahou, ha sido cuidadosamente restaurado para convertirse en un espacio moderno y acogedor. Las salas de exposiciones, diseñadas por el estudio de arquitectura Aranguren & Gallegos, ofrecen un ambiente ideal para disfrutar de las obras expuestas.
La colección del Museo ABC es un reflejo de la evolución del dibujo español a lo largo del siglo XX. Desde los grandes maestros del siglo XIX, como Mariano Pedrero y Cecilio Plá, hasta los artistas contemporáneos, como Antonio Mingote y Maruja Mallo, pasando por figuras clave como Narciso Méndez Bringa y Ángel Díaz Huertas, la muestra ofrece un panorama completo de las diferentes tendencias y estilos que han marcado la historia del dibujo en España.
El Museo ABC no es solo un lugar para contemplar obras de arte, sino también un espacio vivo y dinámico donde se organizan exposiciones temporales, talleres, conferencias y otras actividades culturales. Además, el museo cuenta con una biblioteca especializada y un archivo documental que son una valiosa herramienta para investigadores y estudiantes.
A través de sus exposiciones, el Museo ABC rinde homenaje a los grandes maestros del dibujo español y a aquellos artistas que, a pesar de ser menos conocidos, han dejado una huella importante en la historia del arte. La colección del museo es un tesoro que nos permite apreciar la belleza y la diversidad del dibujo como forma de expresión artística.

Picasso-Museum
Das in Buitrago de Lozoya gelegene Picasso-Museum beherbergt eine einzigartige Sammlung, die auf der Freundschaft zwischen zwei spanischen Exilanten basiert: dem Künstler Pablo Ruiz Picasso und seinem Friseur Eugenio Arias. Die Sammlung wurde 1982 von Eugenio Arias dem Provinzrat von Madrid gespendet.
Diese eigentümliche Sammlung, bestehend aus 75 Stück, stammt aus den Werken, die Picasso seinem Freund und Vertrauten als Zeichen seiner Zuneigung schenkte. Picassos Friseur wollte, dass die Sammlung in seiner Heimat Buitrago del Lozoya verblieb, und gab seine Sammlung auf, um einen Picasso gewidmeten Raum zu schaffen. Diese sehr vielfältige Sammlung umfasst Zeichnungen, grafische Arbeiten, Keramiken, Plakate, Spezialbücher und andere einzigartige Gegenstände, wie beispielsweise eine pyrografierte Schachtel mit Friseurwerkzeugen. Ein perfekter Plan, wenn Sie eine der schönsten Städte der Autonomen Gemeinschaft Madrid besuchen und das einzige der Kunst und Freundschaft gewidmete Museum entdecken möchten.

Ulpiano Checa Museum
Das Ulpiano Checa Museum befindet sich in Colmenar de Oreja, der Heimatstadt von Ulpiano Checa, einem auf historische und orientalische Malerei spezialisierten Künstler. Das 1960 eröffnete monografische Museum befindet sich in seinem Geburtshaus (dem Haus der "sieben Innenhöfe“) und ist in Bereiche unterteilt, in denen Sie diesen unbekannten Maler und seine Beziehung zu Colmenar entdecken können.
Es handelt sich um die beste Sammlung, die einem einzelnen Künstler gewidmet ist, und einen Maßstab für Ausstellungsräume in der Region. Das Museum beherbergt eine große Anzahl von Ölgemälden, Aquarellen, Kupferstichen und illustrierten Büchern sowie einige Nachschlagewerke und eine Fülle von vielfältigen Dokumenten zur Figur des Malers, einem der gefragtesten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderte.
Der Zugang zum restaurierten und erweiterten Gebäude erfolgt über gepflegte Gärten, in denen sich neben der Büste des Malers ein Denkmal für die charakteristischen Elemente der Stadt befindet: der Stein und der Tonkrug.
Im Inneren sticht das 20 Quadratmeter große Werk "Die letzten Tage von Pompeji“ hervor, und die Sammlung wurde durch den Erwerb von Werken in London, New York, Paris, Buenos Aires, Sydney, Oslo und Madrid erweitert. Diese neuen Spenden und Hinterlegungen machten das Museum zur wichtigsten Aufbewahrungsstätte seines Werkes und zu einem der bedeutendsten städtischen Museen Spaniens.

Museum für Ibero-Amerikanische Kunst der UAH
El Museo de Arte Iberoamericano de la Universidad de Alcalá es una joya cultural que nos transporta a través de siglos de creación artística en el continente americano. Ubicado en un espacio moderno y acogedor, este museo alberga dos colecciones de excepcional valor, las cuales, en conjunto, ofrecen un panorama completo del arte iberoamericano desde sus orígenes hasta la actualidad.
La primera de estas colecciones pertenece a Luis González Robles, un mecenas que dedicó su vida a reunir obras de los artistas más destacados de la vanguardia española e hispanoamericana. Su legado, donado a la Universidad de Alcalá, incluye obras de movimientos artísticos tan importantes como Dau al Set y El Paso, así como de artistas de la talla de Tàpies, Guinovart y Canogar. Esta colección nos muestra la vitalidad y la diversidad de la creación artística en Iberoamérica durante la segunda mitad del siglo XX.
La segunda colección, proveniente de la Fundación José Félix Llopis, nos lleva a un viaje en el tiempo hasta las raíces de la cultura americana. Esta colección, centrada en el arte precolombino y colonial, nos permite admirar la riqueza y la complejidad de las expresiones artísticas de los pueblos indígenas y mestizos de América. Destaca la pintura colonial cuzqueña, con sus representaciones ingenuas y coloridas de escenas religiosas y de la vida cotidiana.
La yuxtaposición de estas dos colecciones crea un diálogo fascinante entre el pasado y el presente.
La creación de este museo ha enriquecido significativamente la oferta cultural de Alcalá de Henares, convirtiéndola en un destino atractivo para los amantes del arte.

Museum für Glaskunst in Alcorcón
Das Alcorcón Glaskunstmuseum (MAVA) ist ein verstecktes Juwel für Liebhaber zeitgenössischer Kunst. Dieses im Große Burg von Valderas gelegene Museum lässt uns in ein Universum aus Farbe und Licht eintauchen, in dem Glas zu einem grenzenlosen kreativen Werkzeug wird.
MAVA entstand 1997 auf Initiative des Bildhauers Javier Gómez, der davon träumte, einen Raum zu schaffen, der die unendlichen Möglichkeiten des Glases in der zeitgenössischen Kunst präsentiert. Seine Vision wurde dank der Großzügigkeit von Sammlern wie Takako Sano und Aldo Bellini Wirklichkeit, die dem Museum einen Teil ihrer Sammlungen spendeten.
Die Dauerausstellung des MAVA umfasst über 200 Werke von Künstlern aus aller Welt. Skulpturen, Installationen und Kunstobjekte aus Glas in all seinen Formen: geblasen, gegossen, flach … Jedes Stück ist ein Meisterwerk, das uns einlädt, über Licht, Transparenz und Zerbrechlichkeit nachzudenken.
Das MAVA ist nicht nur ein Museum, sondern auch ein Zentrum für Experimente und Kreation. Durch Workshops, Konferenzen und Wechselausstellungen fördert das Museum Forschung und Innovation im Bereich Glas. Darüber hinaus können Besucher in der Lehrwerkstatt mit Schmelzöfen die Geheimnisse dieses faszinierenden Materials entdecken.

La Neomudéjar
La Neomudéjar es mucho más que un museo; es un auténtico laboratorio de ideas y un espacio de experimentación artística en constante evolución. Ubicado en los antiguos talleres ferroviarios de Atocha, este centro de arte contemporáneo se ha convertido en un referente imprescindible para entender las tendencias más innovadoras del arte contemporáneo.
Desde su inauguración en 2013, La Neomudéjar ha sido un espacio de encuentro para artistas, creadores y público en general interesado en las últimas tendencias del arte. Aquí se dan cita disciplinas como el arte urbano, el videoarte, la performance, el arte sonoro y las nuevas tecnologías, creando un ambiente vibrante y estimulante.
La Neomudéjar cuenta con un archivo de videoarte que es una referencia a nivel nacional e internacional. Este archivo permite a investigadores, artistas y público en general acceder a una amplia colección de obras audiovisuales, documentando así la evolución del videoarte en España.
La programación de La Neomudéjar es extensa y variada, y abarca exposiciones, festivales, talleres, conferencias y residencias artísticas. El centro colabora con artistas nacionales e internacionales, promoviendo el intercambio cultural y la creación de redes artísticas.