Museen für Geschichte und Archäologie
Museen für Geschichte und Archäologie in der Autonomen Gemeinschaft Madrid

Archäologisches Nationalmuseum
Das Nationale Archäologische Museum (MAN) ist eine der bedeutendsten Kultureinrichtungen Spaniens und widmet sich der Erhaltung, Erforschung und Verbreitung des archäologischen Erbes. Das Museum wurde 1867 auf Erlass von Königin Isabel II. mit dem Ziel gegründet, die über das gesamte spanische Territorium verstreuten archäologischen Funde zu zentralisieren und so ihre Erhaltung und wissenschaftliche Untersuchung zu erleichtern.
Im Laufe seiner Geschichte hat das MAN seine Sammlungen erweitert und bereichert, die heute ein breites zeitliches Spektrum von der Vorgeschichte bis zur Neuzeit abdecken. Die Sammlung umfasst Stücke von großer historischer und künstlerischer Bedeutung sowohl von der Iberischen Halbinsel als auch von anderen Mittelmeerzivilisationen wie Ägypten, Griechenland und Rom.
Zu den Höhepunkten des Museums gehört die Dame von Elche, eine beeindruckende iberische Skulptur aus dem 5. Jahrhundert v. Chr., die für ihren detailreichen Kopfschmuck und ihr heiteres Gesicht berühmt ist. Ein weiterer wichtiger Schatz ist der Guarrazar-Schatz, eine Reihe von Votivkronen und westgotischen Kreuzen von großem historischen und künstlerischen Wert, die den Reichtum und die Kultiviertheit des westgotischen Königreichs in Hispania widerspiegeln.
Besonders hervorzuheben ist die Sammlung griechischer Vasen, die von der mykenischen bis zur hellenistischen Epoche (16. bis 3. Jahrhundert v. Chr.) reicht und eine der bedeutendsten Sammlungen dieser Art in Europa darstellt.
Die numismatische Sammlung, die vom 6. Jahrhundert v. Chr. bis ins 6. Jahrhundert v. Chr. reicht. Bis ins 21. Jahrhundert ist es auf diesem Gebiet das Beste in Spanien und eines der herausragendsten weltweit.
Die Räume des Museums sind chronologisch und thematisch organisiert und ermöglichen den Besuchern eine Reise durch verschiedene Epochen und Kulturen. Von Werkzeugen und Waffen aus der Steinzeit über griechische und römische Keramiken und Statuen bis hin zu filigranen Goldschmiedeobjekten aus dem Mittelalter erzählt jedes Stück einen Teil der umfangreichen und komplexen Menschheitsgeschichte.
MAN ist auch ein aktives Forschungs- und Bildungszentrum. Mithilfe temporärer Ausstellungen, Konferenzen und pädagogischer Aktivitäten möchte das Museum das Wissen über das archäologische Erbe und seine Wertschätzung in der breiten Öffentlichkeit und unter Fachleuten fördern.

Archäologisches und Paläontologisches Museum der Autonomen Gemeinschaft Madrid
Das Archäologische und Paläontologische Museum der Autonomen Gemeinschaft Madrid wurde 1999 mit dem Ziel eröffnet, das archäologische Erbe der Region zu bewahren, zu erforschen und zu verbreiten. Dieses Museum, das im ehemaligen Dominikanerkloster der Mutter Gottes aus dem 17. und 18. Jahrhundert in Alcalá de Henares untergebracht ist, ist für die Aufbewahrung des gesamten Materials aus den archäologischen Ausgrabungen in der Autonomen Gemeinschaft Madrid verantwortlich, von der Lagerung bis zur Restaurierung und gegebenenfalls Forschung und Ausstellung in den Dauerausstellungsräumen. Ausgehend von einem didaktischen, aber strengen Ansatz bietet es einen Rundgang durch die Geschichte Madrids, von seinen Anfängen, als der Fußabdruck des Menschen noch nicht vorhanden war, bis zur Moderne, organisiert in Einheiten, die die Vorgeschichte, die Jungsteinzeit, die vorrömischen Völker, die Romanisierung, Mittelalter und Hofgründung in der Hauptstadt.
Gleichzeitig beherbergt es ein breites und vielfältiges kulturelles Angebot, angefangen bei der Installation von Wechselausstellungen von anerkannter Qualität, die durch Führungen, Konferenzen und Seminare, Kinderworkshops und Musikveranstaltungen ergänzt werden. Das Museum ist auch Förderer wichtiger archäologischer Ausgrabungen: Llano de la Horca in Santorcaz, wo in den Carpetanium-Untergrund eingedrungen wird, den die Römer bei ihrer Ankunft in unserer Gemeinschaft vorfanden, und Pinilla del Valle im Lozoya-Tal, wo der Archäologische Park Tal der Neandertaler, eine der bedeutendsten Stätten der Neandertaler in Europa.
Wenn Sie mehr über dieses Museum erfahren möchten, besuchen Sie seine Website, um mehr über seine Besuche, Sammlungen, Ausstellungen, Aktivitäten, Ausgrabungen und Dienstleistungen zu erfahren:
Archäologisches und Paläontologisches Museum der Autonomen Gemeinschaft Madrid

Museum der Romantik
Das Museum der Romantik, das in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert im Herzen Madrids untergebracht ist, bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Kultur der Romantik in Spanien (1833–1868). Mit seiner umfangreichen Sammlung an Kunstwerken, historischen Objekten und zeitgenössischen Möbeln entführt Sie das Museum in eine Ära der Kontraste, in der Leidenschaft, Fantasie und Individualismus neben den turbulenten sozialen und politischen Realitäten der Zeit blühten.
Das Museum beherbergt eine bemerkenswerte Sammlung spanischer romantischer Malerei mit Werken von Künstlern wie Antonio Gisbert, José de Madrazo, Francisco Pradilla Ortiz und Federico de Madrazo. Diese Werke fangen die Essenz der Romantik mit ihren dramatischen Themen, eindrucksvollen Landschaften und emotionalen Porträts ein.
Die Skulpturensammlung umfasst Stücke von namhaften Künstlern wie Piquer y Pellicer, Gutiérrez de la Vega und José Álvarez Cubero. Diese Skulpturen stellen heroische Figuren, mythologische Szenen und Allegorien dar und spiegeln die Ideale und Werte der Romantik wider.
Das Museum verfügt über eine umfangreiche Sammlung dekorativer Kunst wie Porzellan, Wandteppiche, Fächer und Möbel. Diese Stücke bieten einen wertvollen Einblick in das tägliche Leben und den ästhetischen Geschmack der Romantik. Es beherbergt außerdem eine bedeutende Sammlung historischer Dokumente wie Briefe, Tagebücher und Manuskripte. Diese Dokumente liefern Informationen aus erster Hand über die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse des romantischen Spaniens.

Museum of America
Desde el momento en que cruzas el umbral del Museo de América te sumerges en un universo de colores, texturas y formas que te dejarán sin aliento. Las colecciones del museo son un verdadero tesoro, que abarca desde las antiguas civilizaciones precolombinas hasta el arte y la cultura de la época virreinal.
Admira la maestría de los artesanos precolombinos en la sección dedicada a las culturas antiguas. Desde las imponentes esculturas de piedra de las civilizaciones mesoamericanas hasta las delicadas cerámicas de las culturas andinas, cada pieza es una obra de arte que revela la complejidad y sofisticación de estas sociedades.
- Tesoro de los Quimbayas: Esta colección de orfebrería colombiana es una de las más importantes del mundo, con piezas de oro y platino que muestran la habilidad de los artesanos quimbaya para trabajar metales preciosos.
- Cerámicas Nazca: Las enigmáticas líneas de Nazca tienen su reflejo en las cerámicas de esta cultura, que representan figuras humanas y animales con un realismo sorprendente.
- Esculturas Mayas: Admira la belleza y el misterio de las estelas mayas, que narran historias de dioses y gobernantes.
El encuentro entre las culturas europeas e indígenas dio lugar a un rico mestizaje artístico que se refleja en la colección de arte colonial del museo. Descubre la belleza de la pintura virreinal, con sus vívidos colores y sus representaciones religiosas y cotidianas.
- Pintura de castas: Estas series de pinturas, que representan las diferentes mezclas raciales de la sociedad colonial, son un testimonio de la diversidad cultural de América.
- Escultura religiosa: Admira las tallas de madera y las imágenes religiosas que adornaban las iglesias y conventos de la época imperial.
- Platería: La sección de platería te mostrará la exquisitez de los objetos de uso cotidiano y ceremonial realizados por los orfebres virreinales.
La sección de etnografía te permitirá conocer de cerca las culturas indígenas de América. A través de objetos cotidianos, textiles, instrumentos musicales y máscaras, podrás descubrir la riqueza y diversidad de estas comunidades.
El Museo de América es mucho más que una simple colección de objetos. Es un centro de investigación, educación y difusión cultural que trabaja para preservar y dar a conocer el patrimonio de las Américas. A través de exposiciones temporales, talleres, conferencias y programas educativos, el museo se convierte en un punto de encuentro para todos aquellos interesados en conocer y comprender mejor nuestro pasado común.

Hausmuseum Lope de Vega
Im Lope de Vega-Hausmuseum können Sie nicht nur den Ort besichtigen, an dem dieser berühmte Schriftsteller viele seiner Werke schuf, sondern auch erfahren, wie das Leben im spanischen Goldenen Zeitalter war.
Das Lope de Vega House Museum ist die ehemalige Residenz des Phönix der Ingenios während der letzten 25 Jahre seines Lebens. Es liegt im zentralen Barrio de las Letras und enthält ein an die Zeit des Dichters angepasstes künstlerisches und literarisches Erbe, das den Besuchern anhand der dort gesammelten Objekte eine Reise durch das spanische Goldene Zeitalter ermöglicht.
Verschiedene Museen und Sammlungen übergaben Kunstwerke, Möbel, persönliche Besitztümer und bibliografische Ausgaben, um das Haus-Museum Lope de Vega zu vervollständigen. So wurden neben einigen privaten Spenden auch Bestände des Prado-Museums, des Nationalen Archäologischen Museums, des Instituto Valencia de Don Juan, des Museums Santa Cruz und der Nationalbibliothek aufgenommen.
Das Museumshaus Lope de Vega ist nicht nur eine verdiente Hommage an den großen Schriftsteller und ein Anreiz, seine Persönlichkeit und sein Werk kennenzulernen, sondern auch ein Tor zum interessanten Madrid des 17. Jahrhunderts, zu seinen Häusern , seine Gesellschaft, seine Geschichte. , Religion und Kultur
Weitere Informationen zu den Führungen, die im Hausmuseum stattfinden, finden Sie auf der Website: https://casamuseolopedevega.org/es/la-casa-museo

Münzmuseum
Das Museo Casa de la Moneda in Madrid lädt uns zu einer faszinierenden Reise durch die Geschichte des Geldes von seinen frühesten Ursprüngen bis in die Gegenwart ein. Dieses im Stadtteil Salamanca gelegene Museum beherbergt eine der bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt, die die Entwicklung einer der bedeutendsten Erfindungen der Menschheit zeigt: des Geldes.
Seine Ursprünge gehen auf das 18. Jahrhundert zurück, als der Kupferstecher Tomás Francisco Prieto für die Ausbildung seiner Schüler eine wertvolle Sammlung an Münzen, Medaillen und Dokumenten zusammentrug. Nach seinem Tod wurde diese Sammlung von König Karl III. erworben und bildete den ersten Kern des Museums.
Beim Betreten der Hallen finden wir eine erstaunliche Vielfalt an Münzen, die uns in die Zeit alter Zivilisationen zurückversetzen. Von den ersten Elektronenmünzen bis hin zu römischen und griechischen Münzen erzählt jedes Stück eine Geschichte und enthüllt Aspekte des täglichen Lebens der Gesellschaften, die sie geprägt haben.
Besonders reichhaltig ist die spanische Sammlung, deren Stücke von der westgotischen Zeit bis in die Gegenwart reichen. Besonders hervorzuheben sind hier die hervorragenden Münzen und Dukaten der Katholischen Könige, die Acht-Real-Münzen, die in weiten Teilen der Welt gesetzliches Zahlungsmittel waren, und die Erstausgaben der Peseta.
Doch der Schwerpunkt des Museums Casa de la Moneda liegt nicht nur auf Münzen. Es verfügt außerdem über eine große Sammlung von Briefmarken, Banknoten, Medaillen und anderen Objekten aus der Welt der Numismatik und Philatelie.
Darüber hinaus beherbergt das Museum eine wertvolle Bibliothek mit alten Werken zur Numismatik und Gravur sowie Modelle von Skulpturen renommierter Künstler wie Roberto Michel.
Der Besuch des Museums Casa de la Moneda ist ein einmaliges Erlebnis, das uns die Bedeutung von Währungen in der Menschheitsgeschichte verstehen und die Schönheit und Komplexität der Stücke würdigen lässt, aus denen sie bestehen. Es ist eine Reise durch die Zeit, die die Entwicklung von Gesellschaften und Kulturen anhand ihrer Münzen sichtbar macht.
Historisches Museum Madrid
En el corazón de Madrid, en la céntrica calle Fuencarral, se alza el majestuoso edificio del Museo de Historia de Madrid. Esta joya arquitectónica, el antiguo Real Hospicio de San Fernando, construido en el siglo XVIII por el célebre Pedro de Ribera, nos transporta a través de los siglos, revelando la rica historia de la capital española.
Inaugurado en 1929, el museo alberga una vasta colección que abarca desde la fundación de Madrid como capital en el siglo XVI hasta principios del siglo XX. Sus salas, repartidas en catorce espacios, exhiben una diversidad de objetos que nos hablan de las costumbres, el arte y la vida cotidiana de los madrileños a lo largo de los siglos.
Entre las piezas más destacadas, encontramos pinturas de grandes maestros como Goya, Velázquez y Ribera, que retratan a personajes ilustres y escenas cotidianas de la época. La célebre "Alegoría de la villa de Madrid" de Goya, con sus intrigantes cambios y borrados a lo largo de la historia, es una de las obras más emblemáticas del museo.
La maqueta de Madrid, realizada por León Gil de Palacio en el siglo XIX, es otra joya del museo. Esta impresionante representación a escala de la ciudad nos permite viajar en el tiempo y conocer la fisonomía de Madrid antes de su gran expansión.
Visitar el Museo de Historia de Madrid es una experiencia enriquecedora que nos permite conectar con nuestras raíces y comprender mejor la ciudad que hoy habitamos. Es un viaje a través del tiempo que nos revela la riqueza y la complejidad de la historia de Madrid.

Kostümmuseum
Das Trachtenmuseum hat seinen Ursprung in der Landes- und Geschichtstrachtenausstellung von 1925, wurde jedoch erst 2004 als Trachtenmuseum und Forschungszentrum für Völkerkunde gegründet. Es befindet sich in der Universitätsstadt Madrid, in einem Gebäude, das 1969 den Nationalen Architekturpreis gewann.
Das Museo del Traje verfügt über eine ständige Mode- und Bekleidungssammlung mit über 30.000 Stücken, eine Sammlung, die dank des wachsenden Interesses, das Mode als eine der charakteristischsten Erscheinungsformen der zeitgenössischen Kultur geweckt hat, ständig wächst.
Historische Kleidungsstücke und Stoffe koexistieren mit den modernsten Designs in einer Sammlung, die Schätze beherbergt, die der breiten Öffentlichkeit manchmal unbekannt sind: eine der besten Sammlungen der Mode des 18. Jahrhunderts auf der Welt, die am besten erhaltenen Beispiele des von Goya dargestellten Majismo-Phänomens, das ist möglicherweise die reichste Sammlung spanischer Trachten mit all ihrem Schmuck und Zubehör, die beste Sammlung eines Museums mit Werken von Mariano Fortuny und Madrazo, eine großartige Darstellung von Werken von Cristóbal Balenciaga und Pedro Rodríguez, von dem wir auch seine vollständiges Dokumentenarchiv, das seine Arbeiten von 1940 bis 1978 abdeckt, eine der besten Sammlungen spanischer Haute Couture-Kleider mit Vertretungen aller großen Namen, darunter Manuel Pertegaz und Elio Berhanyer; eine große Sammlung spanischer Konfektionskleidung mit wichtigen Beispielen der Arbeit der Designer, die der spanischen Mode seit den 1970er Jahren neuen Schwung verliehen haben; sowie eine komplette Kollektion internationaler Haute Couture und Prêt-à-porter mit Vertretungen aller großen Marken der zeitgenössischen Mode, von Worth, Poiret und Chanel bis Kawakubo, Margiela und McQueen.
Darüber hinaus müssen wir einzigartige Kleider hervorheben, wie das von Hubert de Givenchy für den Film Frühstück bei Tiffany entworfene, das von der ikonischen Audrey Hepburn getragen wurde, oder das spektakuläre Design von Jacques Fath für den Film Red Shoes, ein weltweit einzigartiges Stück .
Zu den herausragendsten Merkmalen des Museums zählt die Schmucksammlung, die außerdem über eine außergewöhnliche Sammlung an Modeaccessoires mit insgesamt 9.000 Stück verfügt.

San Isidro Museum. Die Ursprünge Madrids
Enclavado en el corazón de Madrid, el Museo de San Isidro nos invita a un fascinante viaje a través del tiempo, remontándonos a los orígenes de la ciudad. Este museo, ubicado en el solar del antiguo palacio de los condes de Paredes, más conocido como la Casa de San Isidro, alberga un tesoro de vestigios arqueológicos que nos hablan de las primeras civilizaciones que habitaron la región y de la evolución de Madrid hasta convertirse en la capital que conocemos hoy.
El edificio que alberga el museo tiene una rica historia en sí mismo. Construido en el siglo XVI por la familia Lujanes, ha sido testigo de diversos usos a lo largo de los siglos. Tras ser residencia de los condes de Paredes, fue sometido a un proceso de deterioro hasta ser casi completamente demolido en el siglo XX. Sin embargo, gracias a una cuidadosa reconstrucción, se conservaron elementos originales como la capilla del siglo XVII, el pozo del milagro y el patio renacentista, que hoy en día son parte fundamental del museo.
La exposición permanente del museo nos sumerge en la historia de Madrid desde la Prehistoria hasta el siglo XVI. A través de una cuidada selección de objetos arqueológicos, podemos conocer las diferentes culturas que habitaron la región, desde el Paleolítico hasta la época musulmana. Las colecciones, fruto de más de un siglo de investigaciones arqueológicas, nos revelan aspectos fascinantes de la vida cotidiana de nuestros antepasados, sus costumbres, sus creencias y su relación con el entorno.
El museo está estrechamente ligado a la figura de San Isidro, patrón de Madrid. Según la tradición, fue en esta casa donde vivió y murió el santo junto a su esposa Santa María de la Cabeza. La capilla dedicada a San Isidro, con su rica iconografía, es uno de los lugares más destacados del museo.
Si estás interesado en conocer los orígenes de Madrid y sumergirte en su rica historia, el Museo de San Isidro es una visita obligada. Aquí podrás descubrir un mundo fascinante lleno de vestigios del pasado que nos ayudan a comprender mejor la ciudad que hoy habitamos.